Motivation
- konventionelle Dämpfer:
- nur in engen Frequenzbändern anwendbar
- Partikel Dämpfer (PD):
- gute Dämpfungseffekte bei kleinerer Masse
- hohe Dämpfung in breiten Frequenzbereich
- schwer auszulegen ohne Simulation
- komplexe Partikelformen höhere Dämpfung?
Ergebnisse der ersten Förderperiode
- Dämpfungsverhalten eines mit Flüssigkeit gefüllten PDs weißt ein besseres Dämpfungsverhalten im Vergleich zu einem herkömmlichen PD auf
- Um die Bewegung von Flüssigkeiten zu beschreiben, wurde die Smoothed Particle Hydrodynamics Methode (SPH) benutzt und mittels der Diskrete Elemente Methode (DEM) wurde die Festkörperbewegung beschrieben
Arbeitsprogramm der zweiten Förderperiode
- Systematische Untersuchung der Dissipation über breite Frequenzbereiche der Anregung
- Versuche mit einem elektrodynamischen Shaker
- Frequenzgangmessung mit Laser-Doppler-Vibrometern (LDV)
- Untersuchung der dissipativen Effekte eingelegter Hindernisse
- 3D gedruckte Hindernisgittern durch STereoLithography (STL)
- Modellierung von PD mit eingelegten Hindernisgittern
- Untersuchung des Einflusses verschiedener Gittergeometerie
- Anwendung von Partikeldämpfer in einer realen Maschine
- Auslegung von mehreren Partikeldämpfern für verschiedene Frequenzbereiche
- numerische Analyse mithilfe eines Ko-Simulationsansatzes zwischen gitterfreien Lagrange Modelle und Mehrkörpermodellen
- erste Schritte in Richtung optimaler Partikedämpfer
02:47
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Prof. E.h. Peter Eberhard
Institut für Technische und Numerische Mechanik
Universität Stuttgart
Pfaffenwaldring 9
70569 Stuttgart
Tel.: +49 711 685-66388
Fax: +49 711 685-66400
Email: peter.eberhard@itm.uni-stuttgart.de
Andreas Schönle, M.Sc.
Institut für Technische und Numerische Mechanik
Universität Stuttgart
Pfaffenwaldring 9
70569 Stuttgart
Tel.: +49 711 685-66281
Email: andreas.schoenle@itm.uni-stuttgart.de